DKV initiiert Hilfs-Angebot für Ukraine-Flüchtlinge

Die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine werden mit jedem Tag größer und sichtbarer. Nach vorläufigen Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sollen mehr als 100.000 Menschen innerhalb der Ukraine auf der Flucht sein. Tausende weitere Menschen seien demnach bereits aus dem Land geflüchtet. Dass die Zahl derer, die in einem anderen europäischen Land, darunter auch Deutschland, Zuflucht und Schutz suchen werden, weiter steigen wird, scheint offenkundig zu sein.

Angesichts der Tatsache, dass die Menschen, die der Ukraine den Rücken kehren, zumeist nur das Nötigste bei sich haben, bietet der Deutsche Karate Verband (DKV) im Rahmen seiner Möglichkeiten seine Unterstützung und Hilfe an. Wer Personen kennt, die sich auf der Flucht befinden und noch nicht wissen, bei wem sie unterkommen können, der kann sich direkt an den DKV-Präsidenten Wolfgang Dunekamp (0175 / 15 33 326), DKV-Geschäftsführerin Heinke Eltze (02043 / 298 830) und die "Aufbau-Managerin" Christine Bernstein (0176 / 81 43 49 72) wenden.

Perspektiven bieten durch umfangreiches Netzwerk

"Gerade im Karate ist der Aspekt der Hilfsbereitschaft ein elementar wichtiger und gelebter Wert. Das spiegelt sich nicht nur in unserem 'Werte-Konzept' für Kinder wider. Auch in unseren Dojos kommen Hilfsbereitschaft und Solidarität tagtäglich auf vielfache Art und Weise zum Ausdruck", erklärt Wolfgang Dunekamp den Leit-Gedanken der Hilfs-Aktion. "Indem wir unsere Kontakte zu öffentlichen Institutionen, Sport-Organisationen oder aber Privat-Personen nutzen, möchten wir den Geflüchteten eine Perspektive bieten", so Dunekamp weiter.

Dirk Kaiser

Bayerischer Karate Bund e. V.

Für Vereinsleiter & Mitglieder

Dein zentraler Login für Lizenzpflege, Veranstaltungsanmeldungen, Vereins- und MItgliederverwaltung und noch viel mehr Services innerhalb des Bayerischen Karate Bundes e.V.

https://bkb-karate.liga.nu

Der BKB in SocialMedia