Name: Franziska Karg-Röckl
Karate seit: 6. Lebensjahr
Verein: Karate Dojo beim TV Burglengenfeld
Graduierung: 1. Dan
Beruf: Lehrerin an der Mittelschule
Tätigkeit im BKB: Schulsportreferent
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Warum hast Du mit Karate angefangen? Mein Nachbar, einige Jahre älter als ich, wollte nicht alleine in den Anfängerkurs gehen. Und so kam es dann- er hat aufgehört, ich bin dabeigeblieben.
Wer war / ist dein(e) Trainer? Meine ersten Trainer waren Eduard Bleicher und Christian Hermann; Genießen durfte/ darf ich ein ganzes Repertoire an tollen Trainern wie beispielsweise Franz Fenk und Christian Braun
Was fasziniert Dich an Karate besonders? Bewegungen, Ausdauer, Kraft, und die vielen verschieden Facetten von Karate
Was hat dich bewegt, dich zum Amt der Schulsportreferentin zu bewerben? Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir im Blut und so hoffe ich den Fokus auf die Sportart Karate vor allem auch im Schulbereich lenken zu können.
Was möchtest Du in deiner Amtszeit besonders voranbringen? Karate soll an der Schule als ganzheitliches Konzept gesehen werden, als Bereicherung für Körper, Geist und Wohlbefinden.
Wie möchtest Du deine Ziele in deinem Amt erreichen? Einen langen Atem bewahren, Fortbildungen organisieren und besuchen (Bspw. Die Einführung der Schulsport Lizenz). Ebenso die Wissenschaft und Praxis verknüpfen, um damit im Schulbereich auf neuestem Stand zu sein.
Was machst Du gerne in deiner Freizeit neben Karate? Lesen ist eine Sucht, Kinder, Familie. Wandern, Ski fahren, und ich liebe das Meer
Gibt es ein Motto in deinem Leben? Immer positiv denken.
Hast Du ein Zitat das du den Lesern auf dem Weg geben möchtest? „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!“ Pippi Langstrumpf
Gibt es Menschen denen Du Dank sagen möchtest? Meinen Eltern, die mir immer ermöglicht haben diesen Sport zu betreiben und die Trainer, welche an mich geglaubt haben, auch wenn ich mal wenig Motivation hatte.
Melanie Feldmeier