DKV-Präsident zu Gast beim "Grünwalder Kamingespräch"

Wolfgang Weigert war der Einladung der Deutschen Olympischen Gesellschaft gefolgt und diskutierte unter dem Motto "Quo vadis, Sportdeutschland?" mit hochkarätigen Gästen.

Illustre Runde (von links): Jörn Verleger (Gastgeber und Präsident des Weltfaustball-Verbandes), Christian Nitsche (BR-Chefredakteur), Wolfgang Weigert, Jörg Ammon (Sprecher DOSB-Landessportbünde) und Christian Tröger (Vizepräsident Deutsche Olympische Gesellschaft)

Eine besondere Ehre wurde Wolfgang Weigert zuteil: Als Podiums-Teilnehmer des "Grünwalder Kamingesprächs" diskutierte der Präsident des Deutschen Karate Verbandes (DKV) mit anderen hochkarätigen Gästen, darunter Jörg Ammon (Sprecher der DOSB-Landessportbünde und BLSV-Präsident), Henning Fastrich (Präsident des Deutschen Hockey-Bundes) und Marion Schöne (Geschäftsführerin des Olympiaparks München), unter anderem über die Olympischen Spiele und die Auseinandersetzungen im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Eingeladen zu dem rund zweistündigen Talk, der unter dem Motto gestanden hatte "Quo vadis, Sportdeutschland?" und der vom Chef-Redakteur des Bayerischen Rundfunks (BR), Christian Nitsche, moderiert worden war, hatte die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG). Ein BR-Fernseh-Interview mit Wolfgang Weigert und ein Hörfunk-Beitrag auf der Plattform BR24.de über die aktuelle Olympiasituation rundeten den gelungenen Abend ab.

Dass der DKV-Präsident zu dieser Veranstaltung eingeladen worden war, unterstreicht den derzeit hohen Stellenwert des Verbandes innerhalb der Sport-Fachverbände.

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