27.01.2010 - KiKaKu macht Kinder stark | Projekt in Bayreuth

kikakubaysonKinderhaus und Institut für Sportwissenschaft starten gemeinsames Projekt Bayreuth (UBT). „KiKaKu! – Kinderkampfkunst“:

Unter diesem Motto steht ein Projekt, das das Kinderhaus Bayreuth mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth umsetzt. Dr. Peter Kuhn, Akademischer Direktor am Institut für Sportwissenschaft, wird zusammen mit zwei Mitarbeitern ab Januar 2010 acht Kinder des Kinderhauses einmal wöchentlich in Kampfkunst unterrichten. Im Mittelpunkt, so Kuhn bei einer Pressekonferenz im Kinderhaus der Diakonie, steht dabei der Gedanke des „friedlichen Kriegers“. Der lehnt Gewalt in sozialen Begegnungen ab, bleibt im Ernstfall respektvoll, achtet auf das Wohlergehen aller Beteiligten und verhält sich bis zum Äußersten defensiv. Bei KiKaKu geht es also nicht in  erster Linie darum, die Körperkraft der Kinder zu stärken. Vielmehr brauchen die acht Kinder, die zum Teil ganz besondere Bedürfnisse haben und in ganz besonderen Lebenssituationen stecken, vor allem eine Stärkung ihrer Psyche.



"kikaku" ist zugleich die Abkürzung für "Kinderkampfkunst" und das japanische Wort für "Würde, Eleganz" - Begriffe, die auch in der Projektphilosophie verankert sind.

Heute war ein Team des TV-Oberfranken zu Dreharbeiten vor Ort in Bayreuth. Die Ausstrahlung ist im Rahmen des evangelischen Fernsehmagazins -Grüß Gott Oberfranken- bei TV Oberfranken ab Mittwoch, 10. Februar, 18.45 Uhr, geplant und wird dann mehrfach wiederholt.

Sendezeiten: http://www.tvo.de/default.aspx?ID=6236



Weitere Infos und den kompletten Text findet ihr in beiligenden Presseberichten zum DOWNLOAD:

Zeitungsartikel "Kampfkunst stärkt Kinder"
Mitteilung der Universität Bayreuth
Zeitungsartikel Bayreuther Sonntag

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