03.03.2010 - BKB JUKUREN Seminar in Neuendettelsau

Jukuren-web2Die Zukunft liegt bei den JUKUREN! Diese Bemerkung von Uwe Chszaniecki in seinem Einführungsreferat zum JUKUREN-Seminar des BKB war nicht ganz ernst gemeint. Natürlich wissen wir alle, dass unsere Zukunft bei den Kindern und der Jugend liegt. Die demografische Entwicklung und die Altersstruktur stellen jedoch für unsere Gesellschaft und somit für unsere Sportverbände und -Vereine Herausforderungen aber auch Chancen dar.

Um dies aufzuzeigen richtete das Referat Breitensport im BKB auf Vorschlag von Uwe dieses Seminar im Januar in Neuendettelsau aus. Fritz Oblinger als zuständiger Ressortleiter war auch sofort dabei und mit dem Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten Jan Safr war das Team komplett.Die limitierte Teilnehmerzahl war schnell erreicht, denn gut 30 Dojo- und Übungsleiter fanden sich in sehr angenehmer Atmosphäre im Haus „Lutherrose“ zum Theorieteil ein. Mit JUKUREN (juku / jap = reifen) sind Späteinsteiger sowie „ältere“ Karateka gemeint. Um mit diesem Personenkreis ein gutes und gesundheitsförderndes Karatetraining zu gestalten, bedarf es Einfühlungsvermögens, spezieller Kenntnisse und sorgfältiger Trainingsvorbereitung.

Darauf wies u.a. Uwe Chszaniecki in seinem Vortrag hin. Im Anschluss daran ging es in die Halle, wo Fritz Oblinger mit dem praktischen Teil fortfuhr.„Karate – lebenslang“ war sein Thema mit Beispielen aus Kihon, Kata und Kumite. Wie gewohnt zündete danach Jan Safr ein Feuerwerk an Fachwissen über funktionelle Gymnastik, Koordination und Karatetraining mit dem Schwerpunkt Gesundheit.  In seiner unverwechselbaren Art brachte er die begeisterten Teilnehmer mehr als einmal zum Lachen.

Das Referententeam hat sich hervorragend ergänzt und so blieb es nicht aus, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde. Die Resonanz der Teilnehmer aus ganz Bayern und sogar Baden-Württemberg war deshalb äußerst positiv.Wenn also unsere Zukunft natürlich weiterhin bei der Jugend liegen wird, so wird aber das Augenmerk der Seminarteilnehmer künftig vermehrt auf die JUKUREN gerichtet sein.

Bericht: Uwe Chszaniecki
Bilder: Karl-Heinz Rudolf

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Die Zukunft liegt bei den JUKUREN

 

 

Diese Bemerkung von Uwe Chszaniecki in seinem Einführungsreferat zum JUKUREN-Seminar des BKB war nicht ganz ernst gemeint. Natürlich wissen wir alle, dass unsere Zukunft bei den Kindern und der Jugend liegt. Die demografische Entwicklung und die Altersstruktur stellen jedoch für unsere Gesellschaft und somit für unsere Sportverbände und -Vereine Herausforderungen aber auch Chancen dar.

Um dies aufzuzeigen richtete das Referat Breitensport im BKB auf Vorschlag von Uwe dieses Seminar im Januar in Neuendettelsau aus. Fritz Oblinger als zuständiger Ressortleiter war auch sofort dabei und mit dem Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten Jan Safr war das Team komplett.

Die limitierte Teilnehmerzahl war schnell erreicht, denn gut 30 Dojo- und Übungsleiter fanden sich in sehr angenehmer Atmosphäre im Haus „Lutherrose“ zum Theorieteil ein.

Mit JUKUREN (juku / jap = reifen) sind Späteinsteiger sowie „ältere“ Karateka gemeint.

Um mit diesem Personenkreis ein gutes und gesundheitsförderndes Karatetraining zu gestalten, bedarf es Einfühlungsvermögens, spezieller Kenntnisse und sorgfältiger Trainingsvorbereitung.

Darauf wies u.a. Uwe Chszaniecki in seinem Vortrag hin.

Im Anschluss daran ging es in die Halle, wo Fritz Oblinger mit dem praktischen Teil fortfuhr.

„Karate – lebenslang“ war sein Thema mit Beispielen aus Kihon, Kata und Kumite.

Wie gewohnt zündete danach Jan Safr ein Feuerwerk an Fachwissen über funktionelle Gymnastik, Koordination und Karatetraining mit dem Schwerpunkt Gesundheit. In seiner unverwechselbaren Art brachte er die begeisterten Teilnehmer mehr als einmal zum Lachen.

Das Referententeam hat sich hervorragend ergänzt und so blieb es nicht aus, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde. Die Resonanz der Teilnehmer aus ganz Bayern und sogar Baden-Württem-

berg war deshalb äußerst positiv.

 

Wenn also unsere Zukunft natürlich weiterhin bei der Jugend liegen wird, so wird aber das Augenmerk der Seminarteilnehmer künftig vermehrt auf die JUKUREN gerichtet sein.

 

Uwe Chszaniecki

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